Malerische Kreidefelsen, wilde Steilküsten, lange Sandstrände, mystische Burgen und satte Wiesen, soweit das Auge reicht. So ähnlich kann man den ersten Eindruck beschreiben, den Englands Süden erweckt. Allseits bekannt durch die romantischen Schmöker der Rosamunde Pilcher, lockt Englands strahlende Südküste jährlich zahlreiche Touristen an. Dank des Golfstroms profitiert der Süden Englands von äußerst angenehmen milden Temperaturen, was einen Sommerurlaub hier ideal macht.
Für mich ging es im Juni 2013 in der 11. Klasse auf die letzte „Studienfahrt“, um den Englischunterricht endlich mal ein bisschen mehr Stimmung zu verleihen. Dabei begleiteten uns sowohl, die jeweiligen Klassenlehrerinnen, als auch natürlich unsere Englischlehrerin.
Zwei Stunden südlich von London und anderthalb Stunden westlich von Dover befindet sich das malerische Küstenstädtchen Hastings. Eingebettet in die Grafschaft East Sussex, umgeben von einer wunderschönen Steilküsten-Landschaft, ist die quirlige und lebendige Stadt Heimat von ca. 90.000 Einwohnern. Aufgrund seiner Lage an der Straße von Dover bzw. der Straße von Calais (unweit der engsten Stelle des Ärmelkanals entfernt) gehört die Fischerei noch heute zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Ortes. Hastings ist allerdings nicht nur für seinen Küstenstrand bekannt, sondern auch gleichzeitig Pilgerort für Schachfans. Die Stadt ist eines der traditionsreichsten Schauplätze für Schachturniere überhaupt!
Aus Richtung Harz kommend, erreicht man Hastings per Bus in ca. 12 Stunden, beispielsweise über die A44 über Kassel und Dortmund, die Niederlande, Antwerpen und Gent (Belgien) bis nach Calais (Frankreich). Dies ist natürlich vom Verkehr und gewählter Strecke sowie gewähltem Verkehrsmittel unterschiedlich. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten anzukommen. Man sollte sich daher vorher die genaue Strecke aussuchen, um möglichst pünktlich die Fähre zu erreichen und viel Zeit am Urlaubsort zu verbringen. Bei der Busfahrt müssen natürlich auch die regelmäßigen Stopps, alle zwei Stunden, sowie der Fahrerwechsel beachtet werden. In unserem Falle wurden wir auch einmal in der Nacht auf der Rückfahrt von der Polizei kontrolliert.
Wer englischen Boden betritt, wird nicht nur als Auto- bzw. Busfahrer, sondern auch als Fußgänger merken, dass hier verkehrte Welt herrscht. Wie in Neuseeland oder Australien, gilt in Großbritannien nach wie vor Linksverkehr! Hier gilt: Rechts-links-rechts schauen vor dem Überqueren der Straße, nichts überstürzen, lieber länger warten!
Man glaubt es kaum aber das Wetter in Südengland meinte es von Anfang an gut mit uns. Bei einer Reise im Juni kann man auch gehörig Pech haben. Doch zu unserer Zeit thronte ein Hoch über Großbritannien, was uns ausreichend Sonnenschein, klaren Himmel und milde Temperaturen bescherte. Kein Regen, kein Nebel, kein Grau. Herrlich!
In Hastings existierte seit geraumer Zeit eine langjährige Partnerschaft zwischen meinem Gymnasium und einigen Bewohnern des englischen Küstenortes. Betreut wurde das Ganze nach unserer Ankunft in Hastings von unserem persönlichen Reiseleiter der Reiseagentur „Senlac Tours“.
Während wir also alle von unserem Reiseleiter aufgezählt wurden, eine Belehrung auf Englisch erhielten und eine Gruppe nach der anderen von ihren Gasteltern abgeholt wurde, wartete ich mit zwei anderen Klassenkameradinnen auf unsere Gastfamilie bis zum Schluss. Für uns wurde nur ein Taxi organisiert. Etwas verwundert darüber, stiegen wir (auf der „falschen“ Seite) bei dem Taxifahrer ein, der einen sehr rasanten Fahrstil hatte. Bei dem Tempo und dem verrückten Linksverkehr wurde mir als Beifahrer schon etwas mulmig zumute. Doch er brachte uns heile zum Haus unserer Gastfamilie.
Schon beim Aussteigen fragten wir uns, welches Haus es wohl genau sei. Die gesamte Straße ähnelte dabei einer Siedlung aus lauter roten Backsteinhäusern mit weißen Fenstern. Die Vorgärten waren schlicht und einfach mit kleinen Rasenflächen gehalten.
Kurz bevor wir vor der Haustür ankamen, öffnete sich diese auch schon und eine kleine Frau, Ende 40, begrüßte uns. Sie stellte sich uns mit ihrem Vornamen, Linda, per Handschlag vor, fügte aber schnell ihren Spitznamen „Lynn“ hinzu und gab dem Taxifahrer sein Geld. Linda arbeitete in einem Hotel und erweckte schon zu Beginn einen eher hektischen Eindruck, was man auch an ihrem leider viel zu schnellen Englisch bemerkt hatte. Außerdem hatte sie einige Probleme im Haushalt während unseres Aufenthaltes, um die sie sich kümmern musste und hatte allgemein wenig Zeit für uns. Trotzdem bemühte sie sich um alles, was wir für diese Zeit brauchten. Egal, ob das Frühstück, das Lunchpaket für unterwegs oder der kurze Spaziergang an unserem Ankunftstag, um uns die Bushaltestelle zu zeigen – Linda war eine fürsorgliche Gastmutter.
Apropos, Gastfamilie! Lynn lebte nicht allein, sondern zusammen mit ihrer Tochter Carrie und deren kleine Tochter Alexis unter einem Dach. Carrie war ungefähr Anfang 20, hatte langes, glattes, schwarzes Haar und verbrachte den ersten Abend nach unserer Ankunft mit ihrem Freund auf der Couch. Sie befand sich gerade noch in einer Ausbildung, die irgendetwas mit Kosmetik zu tun haben musste. Doch die kleine Alexis war das Goldstück der Familie! Mit ihrer zuckersüßen Art verzauberte sie uns Gäste vom ersten Augenblick an. Mit ihren zwei Jahren erstaunte sie jeden von uns damit, wie selbstständig sie schon war. Beim Frühstück aß sie, ohne zu zucken, mit uns „Fremden“ allein am Tisch und räumte ihren Platz selbst ab. Auch wenn wir das Haus morgens verließen, öffnete sie uns die Tür. Dafür wurde sie immer von ihrer Mama mit „Good girl“ liebevoll belohnt. Ihre offenherzige Art zeigte keinerlei Scheu uns gegenüber!
Nützliche Tipps zum richtigen Verhalten in einer Gastfamilie findet ihr hier.
Als wir das Haus zum ersten Mal nach der Begrüßung betraten, wurde schnell deutlich, dass der angrenzende Anbau neben der Haustür auch schon das Ende des Hauses war. Es war äußerst klein und eng. Man bedenke, hier hausten normalerweise drei Menschen. Nun aber waren wir zu sechst!Schon allein der Mini-Flur war super eng aber irgendwie auch wieder very british. Gleich daneben befand sich unser Gästezimmer, welches komplett in rot gehalten war und ein Doppelbett sowie ein kleineres Einzelbett beinhaltete. Ich teilte mir mit meiner Freundin das größere Bett. Viel Platz bzw. Stauraum war aber nicht gegeben. Ich vermute mal, dies war eigentlich Carries und Alexis Zimmer. Daneben befand sich ein winziges Gäste-WC. Rechts vom Eingang teilte sich der Raum in Wohn- und Esszimmer auf. Von hier aus führte eine kleine Terrassentür in den angrenzenden Mini-Garten. Am Ende des Flures befand sich die Küche und eine Treppe im Flur führte in die obere Etage. Hier durften wir das einigermaßen geräumige und schön geflieste Bad für uns nutzen. Des Weiteren befand sich im Obergeschoss noch ein weiteres Schlafzimmer. Doch das war es auch schon. Dennoch reichte es für unseren Aufenthalt völlig aus, da wir eh die meiste Zeit unterwegs waren.
Und täglich grüßt das Murmeltier! Auch der Aufenthalt in einer ausländischen Gastfamilie führte zu einigen täglichen Routineabläufen. Nach dem Aufstehen, Anziehen und Frühstücken verließen wir das Haus in Hastings bis zu unserem mit den Lehrern festgelegten “Pick-up-Point” an der “St. Matthew’s Church” in der Saint-Leonards-on-Sea (A21) Straße. Dort befand sich ein Busstopp direkt an der St. Matthew’s Road. Gekostet hat uns der Weg nur 10 Minuten zu Fuß. Hier sackte uns der Reisebus jeden Tag in die unterschiedlichsten Regionen ein.
Dem Ruf zufolge, gehört die englische Küche nicht gerade zu den appetitlichsten. Doch wenn man schon einmal dort ist, will man auch die berühmten Fish’n’Chips probieren. Eine Klassenkameradin holte sich den englischen Snack zum Mitnehmen und ließ uns alle mit kosten. Ich muss ehrlich sagen – der in Alufolie gepackte Backfisch schmeckte mehr nach Essig als nach Fisch – und ich mag keinen Essig. Also, war das Ding durch. Vielleicht hatten wir auch nicht gerade den Besten erwischt. Nichtsdestotrotz schmeckte uns aber das täglich zubereitete Lunchpaket unserer Gastmutter. Es bestand aus Sandwichs, Obst, Wasser und etwas Süßem. Doch eher verwundert hat uns im ersten Moment die Tüte Chips (engl. crisps), welche wir jeden Tag aufs Neue mitgegeben bekommen hatten. Diese typisch britischen Chips der Marke „Walkers“ gab es in allen Geschmacksvarianten, zum Beispiel mit Salz&Essig (Salt&Vinegar) oder mit Tomatenketchup (Tomato Ketchup), welche unsere Gastfamilie im Schrank unseres Zimmers kistenweise bunkerte. Neben dem vorbereiteten Frühstück, gab es am Abend dann auch einmal warme Mahlzeiten, der schnelle Halber aber nur u.a. Tiefkühlpizza mit Salat und Pommes frites (engl. chips), aber keine klassisch britischen Gerichte.
Wer einen Trip nach Großbritannien plant, sollte auf seiner Checkliste eins ganz sicher nicht vergessen – das Geld! Da in UK mit britischen Pfund Sterling (engl.: Pound) bezahlt wird, ist ein vorheriger Umtausch bei der Bank ratsam. Ich, beispielsweise, tauschte 100€ (80 £) für 6 Tage bei meiner Sparkasse um. Hierzu muss man am Schalter einfach nur sein Anliegen nennen, es wird ein Formular für einen ausgefüllt und in ca. einer Woche kann man sein umgetauschtes Geld zum aktuellen Kurs abholen. Die Urlaubskasse sollte allerdings vor jedem Reiseantritt außerhalb der EU-Zone genau geplant werden, wenn es um Geldumtausch geht. Eine gute Mischung aus Bargeld, Bank- und Kreditkarten ist zu empfehlen. In England könnt ihr problemlos mit den gängigen Kreditkarten wie Visa, Mastercard oder American Express bezahlen. Bei den Bankkarten werden Giro-, Maestro-Karten (EC-Karten) weitestgehend akzeptiert.
Falls das Bargeld dann doch unterwegs knapp werden sollte, könnt ihr an eine der vielen Bankautomaten (ATMs) Geld abheben (cash withdrawal). Beachtet dabei aber immer die anfallenden Gebühren! Ihr könnt dann als Nachweis einen Beleg (receipt) mitnehmen. In meinem Fall besuchte ich einmal die NatWest Bank (W, 250 Regent Street) in London.
Unsere erste Attraktion nach der Ankunft führte uns gleich in verborgene Welten. Kaum an Land angekommen, ging es auch schon gleich in die tiefen Höhlen von Hastings. Auf dem West Hill der Stadt befinden sich die berühmt berüchtigten „Schmugglerhöhlen“ oder auch „Smugglers Adventure“ (St. Clements Caves). Ein einzigartiges Tunnelsystem inmitten von düsteren Höhlen erzählt eindrucksvoll die Geschichte der Schmuggler Südenglands, welche sich vor langer Zeit ereignet haben soll. Erstmals erwähnt lebte hier ein altes Ehepaar, welche aufgrund schlechten Benehmens von der Stadt verstoßen wurde. Im 19. Jahrhundert erhielten die Höhlen sogar royalen Besuch und im Zweiten Weltkrieg dienten die „Schmugglerhöhlen“ als Luftschutzbunker, welche dabei unbeschadet „überlebten“. Aber eine wirkliche Geschichte dahinter ist immer noch nicht von Wissenschaftlern entdeckt wurden. Das macht es umso geheimnisvoller. Viele verborgene, unterirdische und versteckte Wege führen tunnelartig durch die „caves“ beginnend über eine lange Außentreppe hinein ins Verborgene.
Der sogenannte „Monks Walk“ ist dabei der längste Tunnel und gleichzeitig Beginn der Tour. Auch bei unserem Besuch herrschte eine gruselige Atmosphäre mit zahlreichen Effekten, die sich nach einigen Renovierungen in den letzten Jahren, vervielfältigt haben. So passiert man die unterschiedlichsten Gestalten in Lebensgröße, wie zum Beispiel unheimlich aussehende Piraten, Seeräuber oder berüchtigte Schmuggler. Das alles wird begleitet von schummriger Beleuchtung und angsteinflößenden Geräuschen, da das Schmugglerleben alles andere als rosig war. Für kleine Kinder könnte dieser Spaß vermutlich nicht so angenehm sein. Aber keine Angst! Die Schmugglerhöhlen sind zwar ein Abenteuer der ganz besonderen Art, wollen aber seinen Besuchern keinen Herzinfarkt einjagen. Doch einige Mitarbeiter der Höhlen berichteten von geisterhaften Momenten. Vielleicht spukt es da ja wirklich?
Doch nach all dem Gruselspaß, erblickten wir über der steilen Steintreppe auch wieder das Tageslicht und vertraten uns die Beine auf dem wunderschön angelegten West Hill oberhalb der Klippen. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über Hastings und die Küste. Parkartig angelegte Spazierwege führen ebenfalls an Holzbänken vorbei mit interessanten Aufschriften und rührenden Gedenken an Verstorbene.
Abwärts in Richtung Altstadt geht dann das „echte britische Leben“ an der Küste los. Dabei führen viele kleine, schmale Gassen treppenartig hinunter in Richtung „Old Town”. Typisch sind dabei natürlich auch die englischen Backsteinhäuser mit ihren teilweise schmalen Fluren und weißen Sprossenfenstern zu beobachten. Die Altstadt von Hastings verzaubert seine Besucher durch viele kleine Läden. Die George Street ist dabei die Fußgängerzone des Küstenstädtchens, um entspannt herum zu bummeln.
Unweit davor beginnt das maritime Paradies des Ortes – der Strand von Hastings. Auf 5 Kilometern Länge wird einem hier Action und Fun für Groß und Klein geboten. Die lange Strandpromenade mit seinen typisch britischen „Leisure Center“ zieht sich vom East Hill bis zum Bulverythe Beach. Dabei wird man von Highlights unterhalten wie dem „Blue Reef Aquarium“ mit Haien und Rochen; einer Miniatur-Eisenbahn; dem „Flamingo Park“ mit Karussell, Achterbahnen und Go-Cart Bahn für Kinder; einer riesigen Golfanlage; einer BMX-Halle; zahlreichen Cafés und Restaurants mit Fish’n‘ Chips-Angeboten; Parkplätzen und vielen Sitzmöglichkeiten.
Aufsehen erregte bei unserem Besuch, der seltsam düster wirkende Pier, welcher 2010 abgebrannt und nach unserem Besuch im Jahre 2016 wieder neu eröffnet wurde.
Der Strand von Hastings an sich ist jedoch keine wahnsinnige Attraktion, besteht er doch aus vielen bunten und groben Kieselsteinen, die ein Spaziergang barfuß wohl unmöglich machen. Doch in Ufernähe wird der Untergrund dann etwas feinsandiger. Hastings besitzt zudem einen sogenannten „Strand-Hafen“, was so viel bedeutet, dass sich kein Wasser im Hafen befindet. Stattdessen müssen die Boote an Land gezogen werden und verweilen dann dort. Für mich sah dies tatsächlich ungewöhnlich wüst aus, da überall Boote und Buden herumstanden und nicht das typische Strandfeeling aufkam, wie man es sonst kennen mag. Allein ist man aber am Strand bei weitem nicht, wird man doch stets und ständig von den frechen Möwen begleitet.
Schweift man den Blick etwas höher in Richtung Klippen, fällt einem eine weitere unübersehbare Sehenswürdigkeit auf – der Schrägaufzug „Easthill-Lift“. Wie der Name schon sagt, befindet sich dieser auf dem East Hill. Dabei ist die dazugehörige „East Cliff Railway“ die steilste Eisenbahn Großbritanniens. Apropos steil! Wer wieder zu Fuß rauf in die vielen Anwohnerstraßen möchte, sollte nicht unterschätzen, wie steil Hastings ist!
Weitere Ausflugstipps rund um Hastings erfahrt ihr hier.
Zum allerersten Mal auf englischem Boden und schon begeistert. Auf unserem Trip nach Südengland wurden wir wirklich von beeindruckender Landschaft begrüßt und durchweg von feinstem Wetter begleitet. Besonders die Fahrt dorthin war abwechslungsreich. Herzlich willkommen und empfangen hat uns unsere englische Gastfamilie in ihrer sauberen Unterkunft, wenn auch die wenige Zeit einen näheren Kontakt nicht zuließen.
Ein absolutes Highlight war selbstverständlich der zweitägige Besuch Londons. Was für eine pulsierende und vor allem saubere (!) Metropole. Gerne hätte ich mir aber mehr Zeit für die Sehenswürdigkeiten gewünscht. Aber ich bin wirklich fasziniert. Absolutely wonderful! I’ll come back again!
Für eine Woche zahlten wir inklusive Reiserücktrittsversicherung (8,00€) einen Gesamtpreis von rund 380€. Der Preis setzt sich aus Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus mit Fähre, 4-tätiger Unterbringung und Vollverpflegung in der englischen Gastfamilie, Stadtrundfahrt durch London mit Führung sowie der genannten Reiserücktrittsversicherung zusammen (275,00€). Hinzu kommt noch der Musicalbesuch in London für 35,00€, diverse Eintrittsgelder und die U-Bahn Tageskarte innerhalb Londons für rund 61€. Bitte beachtet hierbei auch, dass es sich um eine Gruppenreise handelt und somit die Preise für Individualreisende unterschiedlich ausfallen können. Da diese Reise im Rahmen des Schulprogramms stattfand, galt zusätzlich ein Reisekostenzuschuss durch das Landesverwaltungsamt.
Hinweis: Die Preise und Angebote unterliegen saisonalen Schwankungen und sind daher nur als Richtwert anzusehen. Sie galten nur zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes. Alle anderen Angaben sind ohne Gewähr. Aktuelle Informationen unter: www.senlactours.com/klassenfahrten/tours/laender/england/hastings